Heute Abend fand unsere Monatsübung bei heuer schon gewohntem Schlechtwetter statt, aber das stellt dank unserer Schutzausrüstung kein Problem dar und es fanden sich auch 25 Mann im FF Haus zur Übung ein. Der Übungsschwerpunkt lag wieder einmal an der Festigung des Wissens um die S.E.R (Standard Einsatz Regel). Dieses taktische Vorgehen speziell bei Verkehrsunfällen ist in Oberösterreich noch nicht sehr weit verbreitet, wir haben damit aber gute Erfahrungen gemacht und deshalb ist es wichtig das jeder diese Einsatzmethode gut kennt. Zwei unterschiedliche und knifflige Einsatzszenarien wurden beübt und die Vorgehensweise der Mannschaft im Anschluss mit den Ausbildern besprochen. Dank an BI Bramberger und OAW Wimmer für die Ausarbeitung und Durchführung der Übung.
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Nach den starken Regenfällen des heutigen Abends wurden wir um 18:30 gleich zu mehreren Einsätzen gerufen. Im Ortsteil Unterwald traten mehrere kleinere Bäche über die Ufer, da das mitgeführte Geröll Abflüsse verlegte. Unser KLF begab sich in den Leimerweg, machte den Abfluss wieder frei und beseitigte das mitgeführte Geröll. Im Bereich der Ulrichstraße machte die Mannschaft unseres RLF einen weiteren Abfluss frei. Im Höhenweg wurde zusammen mit der Fa. Grillnberger eine Verklausung beseitigt und anschließend die Straße gereinigt. Nach gut 2 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

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Heute war unsere Großübung zum landwirtschaflichem Objekt "Buchberger". Dafür waren die Wehren der Alarmstufe 2 notwendig um die Löschleitung aufbauen zu können. Gemeinsam mit den Feuerwehren  St. Ulrich, Ebersegg, Sulzbach, Wachtberg und Behamberg mussten 2 Relaisleitungen einerseits vom Löschteich Windhager und auch vom Ramingbach errichtet werden. Für die Leitung von Kleinraming sind 4 Pumpen notwendig um die Länge und Höhe zu überwinden. Natürlich haben die Feuerwehrleute schon im FF Haus auf die Übung gewartet, die Löschwasserversorgung war aber in 26 Minuten aufgebaut und es konnte ausreichen Wasser gefördert werden, das ist eine echt gute Zeit in der die Wehren von Ober- und Niederösterreich zusammen gearbeitet haben. Am Übungsobjekt wurde ein Brand im Heizraum simuliert, bei dem auch die Kinder ihren Spaß hatten, weil sie unsere vermissten Personen spielen durften. Die Atemschutztrupps haben den Innenangriff vorgenommen und die Kinder gefunden. Bei der anschließenden Übungsbesprechung im FF Haus Kleinraming haben wir dann bei einer Stärkung die Erfahrungen und Erkenntnisse der Übung austauschen können. Insgesamt waren 79 Männer und Frauen an der Übung beteiligt.

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„Brand Holzhütte" lautete das Einsatzstichwort bei dieser Monatsübung. Schon bei der Anfahrt über den Reinspergweg war der künstliche Rauch deutlich zu sehen. Während die Mannschaft des KLF die Pumpe in Stellung brachte, fuhr das RLF die Wiese in Richtung der Hütte rauf und brachte sich für den Einsatz des Wasserwerfers in Stellung. In Kombination mit 2 B – Rohren konnte nicht nur die Brandbekämpfung vorgenommen, sondern auch die nahegelegenen Wohnhäuser und der direkt angrenzende Wald geschützt werden.

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