Bei der Monatsübung im September befassten wir uns mit unterschiedlichen Rettungs- und Schnitttechniken rund um das hydraulische Rettungsgerät.
Neben den umfangreicheren Techniken "große Seitenöffnung" und "Vorderwargen drücken" wurden auch Grundkenntisse zum Unterbauen und Stabilisieren des Fahrzeugs bzw. zum Thema Glasmanagement beübt.
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Heute haben wir gemeinsam mit den Nachbarsfeuerwehren St. Ulrich, Ebersegg und Behamberg eine Großübung abgehalten. Das Übungsobjekt war ein Landwirschaftliches Gebäude an der Eggerstrasse. Übungsannahme war ein Brand im Erdgeschoss im Wirtschaftstrackt und vermisste Personen im Obergeschoss. Als Löschwasserentnahmestelle diente die 800 Meter entfernte Saugstelle Eggerstrasse. Nach 60 Höhenmeter und der Unterstützung von 4 Tragkraftspritzen konnten wir eine stabile Löschwasserversorgung herstellen. Für Übungszwecke haben wir den Wirtschaftstrakt verraucht und die Atemschutztrupps haben die Personensuche und den Innenangriff durchgeführt. Insgesammt waren 67 Mann an der Übung beteiligt, unsere Bürgermeisterin Annemarie hat sich bei der Übungsbesprechung für die Einsatzbereitschaft bedankt und auch der Hausherr war vom Ablauf der Übung beeindruckt.
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Diese Monatsübung stand im Zeichen der Pumpen. Im Stationsbetrieb wurden die Pumpen der Fahrzeuge in Theorie und Praxis erläutert.
Bei der Tragkraftspritze (TS) aus dem Kleinlösch-Fahrzeug (KLF) lag der Schwerpunkt beim richtigen Ansaugen und Verhalten im Relaisleitungsbetrieb. Aus diesem Grund saugten wir vom Ramingbach an und versorgten den Wasserwerfer, welcher vom RLF abmontiert und zum Feldbetrieb umgerüstet wurde.
Beim Rüstlösch-Fahrzeug (RLF) gab es neben der richtigen Pumpenhandhabung außerdem die zahlreichen Nieder- und Hochdruckausgänge zu bedienen. Außerdem wurde die Schaumerzeugung wiederholt und die Tauchpumpen zur Wasserversorgung des RLF aufgebaut.
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Übungsannahme war ein Brand im Heizwerk neben der LWBFS Kleinraming. Was sich zuerst als reine Routine anhörte, war in der Praxis etwas schwieriger: es wurden zahlreiche Schülerinnen der LWBFS engagiert, welche lästige und hartnäckige Schaulustige spielen sollten. Somit mussten mit nur 14 Mann nicht nur der Brand, sondern auch die große Gruppe der Schaulustigen unter Kontrolle gebracht werden. Alles in allem war es eine gelungene Übung und wir möchten uns bei den Schülerinnen für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Einsatzfahrerschulung stellt einen wichtigen Bestandteil der Ausbildung unserer Maschinisten dar, um die Einsatzfahrzeuge auch im Einsatzfall sicher und effizient bedienen zu können.
Mit unserem größten Fahrzeug dem RLF (Rüstlöschfahrzeug) musste ein Fahrtechnikparcours absolviert werden. Die Maschinisten mit 5,5 Tonnen- Lenkberechtigung übten das Fahren im Gelände mit unserem KLF (Kleinlöschfahrzeug). Die Übungsstrecke führte vom Königsweg über den Reitner-Löschteich zur Reitnerholzstraße und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Auch das Wissen um Lage und Zufahrtsmöglichkeiten zu den beschilderten Wasserentnahmestellen wurde im Rahmen der Einsatzfahrerschulung gefestigt.
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